Die Methoden des Coachings sind aus der Psychotherapie unter anderem aus der systemischen und der Verhaltenstherapie hervorgegangen und wissenschaftlich fundiert. Coaching ist ein personenzentrierter, problemlösungsorientierter und strukturierter Prozess.

Die Aufgabe des Coaches besteht nicht in erster Linie darin, vorgefertigte Lösungen für Konflikte oder Probleme anzubieten, sondern dem Klienten als unabhängigem Gesprächspartner im neutralen Raum zur Verfügung zu stehen und die Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern.

Der Coach versteht sich als eine Art Begleiter (Coach, engl. = Kutsche), der dem Klienten auf seiner „Reise“ zur Seite steht und die von ihm unternommenen Schritte gemeinsam mit ihm reflektiert, bewertet und ggf. hilft zu modifizieren. Gegen Ende des Prozesses erfolgt eine gemeinsame Überprüfung der Umsetzung der formulierten Ziele.

  • berufliche Veränderungsprozesse oder -wünsche
  • Überbelastung und Burnout
  • Führungsprobleme oder Konflikte am Arbeitsplatz
  • Entscheidungsfindung oder Optimierung der beruflichen oder privaten Weiterentwicklung